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Nur die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni erhielt mit 49 Prozent eine leicht positive Bewertung von den Wählern ihres Landes, während andere westliche Staats- und Regierungschefs deutlich schlechter abschnitten. Manche, wie zum Beispiel der britische Premierminister Rishi Sunak, der japanische Regierungschef Fumio Kishida und der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz haben eine ernüchternde Bilanz von etwas mehr als 30 Prozent. Präsident Emmanuel Macron, dessen Rentenreform in Frankreich sehr widersprüchlich angenommen wurde, belegt den letzten Platz. Die Beschlüsse des G7-Gipfels und deren Konsequenzen haben wir mit unserem Korrespondenten Roman Ziskin besprochen. Mehr auf unserer Webseite:
