Nachdenkvideo mit einer Zeitleiste ungefähr von 1918 - 1945. 1.) 1917/18 - Lazarett in Sachsen im Behelfs-Lazarett - Zusammenfinden von heimatverbundenen Breslauern - Normalerweise in Breslau wieder getrennt ... 2.) 1919/1920 irgendwie Teilnahme (niemals offen artikuliert) des Vaters . in Versaille bei den Waffenstillstandsverhandlungen 3.) Die Anfänge des besonderen Miteinanders zurück in Breslau: - zuerst aber hatten die noch meist noch jungen Breslauer Kameraden sich im Leben “einzurichten“ ... - bis sie auch praktisch investieren konnten in ihre beabsichtigte “Gesellschaftsmission“. 4.) Rückblick in die eigene Familien-Geschichte: mein Vater . hatte mit seinem Vater, demnach Großvater Karl (in den USA wohl “Carl“ genannt oder “Custer“ für deutsch “Küster“?) Sie müssen auch dort irgendwie “gewirkt“ haben in Depeschendiensten und als Unterhändler? 5.) Die Wissenschaftsgesellschaft (der Breslauer Zweig) wurde von . informiert, dass seiner Meinung nach eine Falsch-Einstufung der “zwei Kulturgruppen“ in Breslau korrigiert werden sollte! . wurde von Professoren angehört ... ... es soll auch ein Artikel darüber in deren Periodikum erschienen sein, allerdings wohl “mißverstanden“ als “Ausnahme-Reaktion unter Schwerverwundeten“, d.h. nur unter Extrembedingungen seien sie “friedlich“ gewesen, so als hätten sie sich ansonsten nicht ausstehen können ?! Hier geht es mir um ernste Geschichten-Erforschung mit noch sehr vielen Fragezeichen; bisher will man aber nicht einmal Fragen beantworten z.B. von Behördenseite? N.B. für mich könnte (falls sich sogar eine Abstammung bestätigen ließe) nicht automatisch ein sogenanntes “Hohes Haus“ (Adelshaus) zuständig sein, denn müßte man diesem nicht zuerst “beigetreten“ sein? Dann zudem mit “Rechten und Pflichten“? Wenn eine angebliche Mitgliedschaft, dann ohne mein Wissen “gespielt“ würde, dann wäre das aus meinem Rechtsempfinden heraus “nichtig“. 7. Meinen Eltern (Mutter . und dem Vater .) wurden bisher nicht einmal Widerstandtätigkeit anerkannt (Frage am Rande: gäbe es überhaupt so etwas, wie “Anerkennung“, wo könnte man das zudem beantragen)? “Wir“ gehörten (soviel ich weiß) keinem “Verband“ an, was ich auch heute irgendwie wieder vermissen könnte? Gab es “Widerstand“ denn so selten? Wegen welchem Vergehen sollte dann zudem meine Mutter . - oder war das nur Gerede? - in einem Konzentrations- (Vor-)Lager gesessen haben? Wo könnte ich dazu mehr erfahren? 8. Beide Mütter . und . hatten auch in der Nachkriegszeit “großen Druck“ wohl von behörden-ähnlichen Stellen, daher hatte man mir (.) sehr deutlich nahegelegt, mich “freizuhalten“ von Verpflichtungen, was ich meines Erachtens auch strikt hatte umsetzen können (ich war für einige schon fast “übervorsichtig“). 9. Hatte es “Optionen“ (als Folge der Diplomaten-Dienste?) gegeben (z.B. als “Anerkennung“), die man mir/uns bisher verheimlicht hatte? Oder waren sogar konkrete Dinge (Aussichten?) zugesagt worden oder waren das nur Kontakt-Optionen (man könne sich bewerben? wie es einmal “hieß“ allerdings ohne konkret zu wissen, weswegen?), die dann zur Zeit der sogenannten “Wiedervereinigung“ 1988-1992 einfach nur nicht mehr umsetzbar gewesen sein könnten (die “Wiedervereinigung“ als Grund sei mal genannt worden - denn beiden Mütter hätten irgendwo nachgefragt)? Wenn es nun nicht “Belohnungen“ für “Dienste“ (oder sogar die Widerstandstätigkeit selbst) gewesen seien ... dann möchte man natürlich um so mehr “politisch-unabhängige“ Aufklärung auf schriftlich-nachweisbarem Wege erhalten! 10. Von echter Abstammung war bisher keine Rede (spielte die überhaupt noch eine Rolle?); oder wollte man zu unserem eigenen Schutz irgend etwas “unterdrücken“? Aber ich beginne nun erst in 2020 ff zu ahnen, in 2023 verdichtet sich das Erkennen in meinem Empfinden nach “sehr“ ... z.B. daß nur wegen der Ab-Stammung überhaupt - menschlich gesehen - “Schutz“ für einige seiner Kameraden/Freunde und andere überhaupt möglich waren Wie z.B. Flucht vor NS-Terror zum Beispiel durch Fürsprache in Militärkreisen, denn Angehörige des . hatten z.B. Extra-Ausnahmen zur Ausreise bekommmen können (1935 wohl durch - wenn die Informationen stimmen - Dr. Elsbach mit dem Büro von ’von Hindenburg’ vereinbart ... und dann später auch in Breslau umgesetzt durch einige Rückdatierungen der Beitrittsgesuche). ... vielen Dank für Ihr Interesse! Gruß, . (N.), 24. September 2023
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