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Ohne UmschweifeSeite gefällt mir: 23. Januar um 21:42 · Im Juli 2018 ging er los, um seine Exfreundin zu töten. Da er sie in ihrem Haus nicht antrifft, sticht er mindestens siebenmal mit voller Tötungsabsicht auf deren Vater ein, der den Afghanen überrascht hatte. Und der Focus stellt sich mit seinem Artikel schützend vor den mutmaßlichen Täter, beschuldigt die Leute, die das Verbrechen im Netz anprangerten, die Tat zu instrumentalisieren, um die Flüchtlingspolitik der Regierung als gescheitert zu deklarieren. “Wäre der Täter ein Deutscher gewesen, die Öffentlichkeit hätte von dem Fall wahrscheinlich kaum Notiz genommen.“ So werden Tatsachen verdreht, weiß doch jeder, dass in diesem Fall die Presse die Tat zum Politikum gemacht hätte, um zu zeigen, dass auch Deutsche Gewaltverbrecher sein können. Dies ist zwar richtig, aber in den letzten drei Jahren konnte die Presse nur sehr selten über umgekehrte Fälle berichten. Nun denn, Amir W. ist ein bedauernswerter Afghane, wie der Focus eindringlich
