Quelle: Phoenix () Thema der Sendung bei Peter Hahne vom : “Medien zwischen Gefühl und Fakten. Wie viel Wahrheit vertragen wir?“ Der Titel impliziert ja schon, dass die Berichterstattung der Medien lückenhaft, nicht unabhängig, nicht überparteilich ist? Objektiv dann ja auch nicht, wenn einfach ein Stück der „Wahrheit“ weggelassen wird / werden kann (Wer entscheidet darüber)? Der Kampfbegriff „Lügenpresse“ für die Medien ist nach Meinung von Medienwissenschaftler Prof. Norbert Bolz falsch und undifferenziert. Dies gelte aber auch für Kampfbegriffe der Medien, zum Beispiel „Verschwörungstheoretiker“ (sich selber informieren) in die andere Richtung. Sollte es (in beide Richtungen) nicht um Argumente gehen, statt um Diffamierungen und Herabsetzungen (Stichwort: Meinungsfreiheit)? Herr Bolz mit weiteren Feststellungen / Fragen: • Es gibt gute Gründe, den Medien nicht mehr zu glauben? • „Lügenpresse“ ist aber eine unzutreffende Verkürzung? • Es ist noch viel schlimmer: si
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