Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt äußert sich im Interview mit NZZ-Journalisten skeptisch zum deutschen Engagement in Afghanistan. Der Krieg in Afghanistan dauere nun schon viele Jahre, ohne dass es zu einer Verbesserung gekommen sei. Gleichzeitig baue sich eine Feindschaft zwischen dem Islam und dem Westen insgesamt auf. Vor dem Hintergrund, dass zu Erwarten sei, dass gegen Ende des 21. Jahrhundert mehr Muslime auf der Welt seien als sogenannte Weiße, sei dies eine sehr besorgniserregende Entwicklung. Abonniere NZZ Standpunkte: Sehen Sie hier das ganze Interview mit Helmut Schmidt:
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