Ausnahme von NGOs bei Geldwäsche endlich beenden! Die französische Zeitung Le Monde hat die Namen tausender Offshore-Unternehmen und -Stiftungen in Luxemburg veröffentlicht, die meist Vehikel zur Geldwäsche und Steuerumgehung Großvermögender sind. Dazu kam es durch Auswertungen öffentlicher Quellen in Luxemburg aufgrund der EU-Geldwäsche-Gesetzgebung. Das zeigt, dass Transparenzregeln im Kampf gegen Geldwäsche und Steuerhinterziehung wirken. Eine EU-Steuerharmonisierung, wie sie die Grünen im Rahmen der „Reform des politischen Rahmens der EU zur Beendigung von Steuervermeidung in der EU“ fordern, ist daher überflüssig. Stattdessen hat Gunnar Beck eine bessere Idee: „Beenden Sie endlich die unsägliche Ausnahme von NGOs von EU-Geldwäsche- und Transparenzregeln. Die Bürger haben das Recht zu wissen, welche Finanzspekulanten diese weltweiten Vorreiter sozial degenerativer Ideen hier finanzieren.“
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