Strack-Zimmermann: „Wenn ich in Berlin in meine Wohnung gehe, schaue ich mich immer um“ Die Spitzenkandidatin der FDP für die Europawahl, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, hat in einem „Pioneer“-Interview über die Schattenseite ihrer provokativen Rhetorik berichtet. So kriege sie Briefe, „wo Scheiße drin ist“, so die Politikerin. „Wenn ich in Berlin in meine Wohnung gehe, schaue ich mich immer um (…). Ich möchte nicht, dass jemand weiß, dass ich da wohne.“ Verständnis vonseiten der Instagram-User bekam Strack-Zimmermann kaum – eher umgekehrt: „Ich hoffe, dass jeden Tag so ein Brief zu ihr kommt!“ „Das ist die Ernte der Saat“ „Ab an die Front!“ „Das ist der Preis für Lobbyisten. Ich denke, bei der momentanen weltpolitischen Lage ist das erst der Anfang.“ Abonniert @satellit_de! Quelle: Satellit
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