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Kaliningrad-Insider zur Situation an der Grenze

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KALININGRAD-INSIDER (der Versuch eines neuen Formates) Gestern, am Trefftisch Deutschsprachiger in Kaliningrad, fanden sich wieder einige Gesichter ein, die neu in Kaliningrad waren, mal kurz einen Besuch machen wollten oder aber die ab und zu mal zu uns kommen – einfach nur so aus Interesse. Natürlich gibt es am Trefftisch Standardfragen. Die erste Frage ist gegenwärtig immer: „Wie war es an der Grenze?“ Und wir hörten unterschiedlichste Antworten. Es gibt also keine Standardsituation. Einem gelingt es, in zwei Stunden die Grenzen zu passieren. Andere müssen fünf Stunden warten. Das es subjektive Verhaltensweisen der Grenz- und Zollbeamten auf beiden Seiten der Grenze gibt – darüber waren sich alle einig. Einige waren mit einem der täglich verkehrenden Linienbusse Kaliningrad-Gdansk-Kaliningrad angereist. Sie informierten, dass die Busse komplett ausgebucht waren. Wer nicht rechtzeitig Tickets kauft, könnte Pech haben und mehrere Nächte in Gdansk oder Kaliningrad zubringen müssen, bis es wieder freie Plätze in den Bussen gibt. Tickets können Online erworben werden – russische Sprachkenntnisse vorausgesetzt. Wer einen Bekannten hat, der in Kaliningrad wohnt, ist eindeutig im Vorteil, denn wie „Leidtragende“ berichten, funktioniert die Internetseite des Kaliningrader Busbahnhofes in Deutschland nicht immer:

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