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Im Gesprch mit Pablo Mir (argentinischer Musiker, Komponist, Gitarrist) in Berlin am bei der Grodemo Nein zu Krie

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Im Gespräch mit Pablo Miró (argentinischer Musiker, Komponist, Gitarrist) in Berlin am bei der Großdemo „Nein zu Kriegen“ von Nie wieder Krieg. Pablo sang das sehr treffliche Lied „Meine Söhne geb ich nicht!“ von Reinhard Mey, aber auch eigene Stücke, wie das „Lied für Julian (Assange)“ oder „Dringend, Palästina!“. Zum Ende der Großdemo improvisierte Pablo professionell und stimmte mit der Menschenmenge das Lied „Shall we overcome“ von Joan Baez ein, welches er an das Tagesgeschehen anpasste. So erklang anstelle „Deep in my hart I do belive that we shall overcome some day“ — „Deep in my hart I do declare that we walk hand in hand today“. Mehr dazu im großen Video. „Mir kommen die Tränen, wenn ich dran denke.. wenn ich mich in die Vaterrolle dieser palästinänsischer Kinder versetze.. Israelische Kinder, ukrainische Kinder, russische Kinder, Südamerikanische… Das sind alles nur Kinder, sie wollen spielen! Sie wollen geliebt werden, sie wollen lecker essen, sie wollen feiern — verdammt noch mal, lasst die Kinder in Ruhe!“ Danke dir, Miró! ️ ️@kreigskinder_de ️ Источник: Krieg&kinder

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