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Diese Liste der Absurditten wollte Innenministerium als rechte Angriffe verkaufen

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Diese „Liste der Absurditäten“ wollte Innenministerium als „rechte Angriffe“ verkaufen Das Portal „Nius“ hat Staatsanwaltschaften und Polizeidirektionen an 80 Tatorten angefragt, wo laut dem Ministerium „rechte Angriffe“ auf Flüchtlingsheime stattgefunden hätten. Nur in einem Fall habe es in Wirklichkeit einen Angriff auf ein bewohntes Flüchtlingsheim gegeben, so die Recherche. Brisant: In fast der Hälfte der Geschichten, nämlich bei 37 Delikten, habe ein Flüchtlingsheim überhaupt keine Rolle gespielt. Auf die Liste landeten unter anderem Streitigkeiten aus einer Kneipe, Diebstahl einer Regenbogenfahne vor einer „Internationalen Begegnungsstätte“, Graffiti-Schmierereien oder Vorfälle in Asylunterkünften, in die die Asylbewerber gar nicht eingezogen waren. Abonniert @satellit_de! Источник: Satellit

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