Auf dem 72 Kilometer langen Abano Pass nach Omalo. Über eine Passhöhe von 2860 Metern führte uns die anspruchsvolle Passstraße nach Omalo. Die einspurige Piste windet sich in engen Kehren und steilen Serpentinen die Berge des Kaukasus hinauf. An den Seiten gibt es keinerlei Befestigungen und die Felswände fallen an einer Seite fast senkrecht in die Tiefe ab. Ab und an verwandelt sich der Schotter in nackten Fels oder Schlamm und bei jedem Unwetter rutscht Schiefer von den Hängen auf den Weg. Wir hatten zurecht großen Respekt vor der schwierigen Strecke, die bei guter Sicht wunderschöne Panoramen über den Kaukasus bietet und zugleich volle Konzentration erfordert! Als auf halber Strecke unerwartet der Regen einsetzte, pausierten in dem etwas heruntergekommenen Torghva Bad mit Heilwasser, das von einem alten Mann betrieben wurde. Für 10 Lari ließen wir uns in die heiße Badewanne sinken und warteten, bis sich die Wolken etwas lichteten. Am fr
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