Mittelstand und Industrie in der Krise – die Anzahl der Insolvenzanträge ist erschreckend – Ihre sogenannte Energiewende führt zur Deindustrialisierung! „Eine inhaltliche Wende um 180 Grad in der Heizungspolitik wäre bei allen Parteien außer den dogmatischen Grünen angebracht.“ Diese Forderung stellte der wirtschaftspolitische Sprecher Ruben Rupp MdL (@rubenruppmdl4100) seinem Beitrag zur AfD-Debatte „Mittelstand und Industrie in der Krise“. „Im Jahr 1900 gründete Carl Weck im südbadischen Öflingen die gleichnamige Firma. Vor genau zehn Tagen stellte das Unternehmen einen Insolvenzantrag. Die Geschäftsführung benennt als Insolvenzgrund die Preissteigerungen beim Gas. Nur einen Tag später strich mit dem Automobilzulieferer Allgaier aus Uhingen bei Göppingen der nächste traditionsreiche Mittelständler die Segel. Die Zahlen des Statistischen Landesamts zu Insolvenzanträgen sind erschreckend: Im ersten Quartal 2023 gab es im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einen Anstieg um unglaubliche 38 Prozent.“ Auch Arbeitsplatzabbau und Abwanderung ins Ausland sind ein großes Problem, mahnt Rupp. „Ich nenne hier nur das Beispiel der WMF-Kochtopffertigung. Diese erfolgt statt in Geislingen nun in Frankreich. Der zuverlässige und günstige französische Atomstrom war mitentscheidend. Es ist die sogenannte Energiewende, die zu solchen Entscheidungen und letztlich zur Deindustrialisierung führt. Diese bedingt auch den Abfluss der Direktinvestitionen aus Deutschland, wie das Institut der deutschen Wirtschaft kürzlich feststellte. Die AfD steht daher für eine Politik der Entbürokratisierung und Entlastung. Auch die heilige Kuh der EU-Zentralisierung gehört vor diesem Hintergrund selbstverständlich geschlachtet. Es gibt zudem zahlreiche Bereiche, in denen massiv Steuergeld verbrannt wird. Das muss endlich eingestellt werden! Das Thema Migration und Asyl ist hier der größte Punkt.“ Pressemitteilung Ruben Rupp MdL: Deindustrialisierung findet im Mittelstand bereits statt
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