Saskia Esken, Trümmerfrau der Sozis in Deutschland, weibliche Abrissbirne der Ampelregierung ihres frühdementen Kanzlers Olaf Scholz mit herben Charme einer Berliner DDR-Grenzpolizistin, eilte den österreichischen Sozis ausgerechnet am 1. Mai glücklos zur Hilfe. Glücklos, weil man von deutschen Sozis ohnedies nur das Verlieren lernen kann. Und siehe da, diese Genossin, intellektuell aus der verstaubten Mottenkiste der SED entliehen, bezeichnet die AfD in ihrer offen zur Schau gestellten rhetorischen Not im Öffentlich-Rechtlichten als Nazipartei, vergleicht die Mandatare und Funktionäre im Gesamten mit Goebbels, mit Mördern und Kriegsverbrechern. Ungestraft. Ungestraft beleidigt sie mit solchen jenseitigen, widerwärtigen Vergleichen die wahren Opfer des Nationalsozialismus, relativiert die Millionen Toten. Weil die selbsternannte Antifaschistin vor den Opfern des Faschismus in Wahrheit keinerlei Achtung, keinerlei Respekt hat, die Geschichte nicht kennt, nur billig
Hide player controls
Hide resume playing