Der Lebenslauf der Spitzenkandidatin Annalena Baerbock, der beständig »nachgebessert« und »präzisiert« wird, wirft mehr Fragen auf als er im Hinblick auf den Werdegang der »Frau für alle Fälle« (SPIEGEL) beantwortet. Wer oder was ist die Frau, die sich nach dem Willen großer Teile der Medien anschickt, die nächste Kanzlerin Deutschlands zu werden? Man weiß es nicht. Denn je näher man bei Baerbock hinsieht, desto unklarer, desto nebliger und verschwommener wird der Blick auf die Frau aus dem Nichts. Nicht nur in der Vita, sondern auch in der Bildung der »Grünen« tun sich Lücken oder vielmehr Abgründe auf. Und dies ausgerechnet (auch) auf dem Gebiet, das der Ökopartei so wichtig ist: Bei Umwelt und Energie.
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