Die wirtschaftliche Lage in unserem Land ist so desolat wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Aber der Bundeskanzler behauptet das Gegenteil. Olaf Scholz spricht von Zuversicht. Doch die gewichtigsten Stimmen der deutschen Wirtschaft warnen vor „Deindustrialisierung“, also vor einem Verschwinden der Industrie. Wenn Menschen das Gegenteil der Realität behaupten, muss man befürchten, dass sie die Realität nicht sonderlich ernst nehmen oder gar verschleiern wollen. Wenn der Bundeskanzler die wirtschaftliche Realität in unserem Land nicht ernst nimmt, bedeutet das, dass es uns allen morgen schlechter gehen wird als heute. Wolfgang Große Entrup, der Chef des Verbands der Chemieindustrie, sagt zur Strompreis-Politik von Kanzler Scholz: „Wahnsinn”. Er sagt, wir würden gerade „mit der Kettensäge” an die Industrie rangehen. Auch das Wort „Deindustrialisierung” gilt bei Linken, Grünen und deren Propaganda-Medien inzwischen als „rechter Kampfbegriff”, als „populistische Angstmacherei”, aber lassen Sie sich das nicht einreden. Jetzt auch alle anderen „Achtung, Reichelt!“-Folgen ansehen: 02:18 Geschäftsklimaindex fällt 04:03 Unsere Wirtschaft schrumpft 05:43 Kollaps schneller als wir ahnen 09:01 Taiwan und Steuerzahler investieren 13:10 Nur mit Steuer-Milliarden für Konzerne 15:17 Unser Geld für taiwanesiche Jobs? 18:46 Robert Habeck selbstsicher wie nie Folgen Sie uns auch auf unseren anderen Kanälen: Instagram: Twitter: Telegram: #AchtungReichelt #StimmeDerMehrheit #NIUS #OlafScholz #RobertHabeck
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