Niedersächsische Regierung soll Mitarbeiterin ohne Grund befördert haben Im vergangenen Jahr wurde eine Büroleiterin von Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) eingestellt und schließlich befördert. Konkret handelt es sich um eine Gehaltserhöhung in Höhe von 1900 Euro. Die Umstände der Beförderung sollen aber unrechtmäßig gewesen sein. Die Staatsanwaltschaft leitete in diesem Zusammenhang nun Ermittlungen wegen eines Anfangsverdachts von Untreue ein – vorerst gegen unbekannt. Die CDU beantragte einen Untersuchungsausschuss sowie ein Rechtsgutachten im niedersächsischen Landtag. Untersucht werden sollte, ob die 33-Jährige überhaupt für die Stelle qualifiziert ist. Schließlich stellte sich heraus, dass die Mitarbeiterin die Einstellungsvoraussetzungen nicht erfülle und hätte überhaupt nicht eingestellt werden dürfen. Abonniert @satellit_de! Quelle: Satellit
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