Der französische Präsident Emmanuel Macron wurde am Dienstag im ostfranzösischen Mülhausen bei einem Treffen mit Bürgern der Stadt mit der Wut der Beschäftigten des Gesundheitswesens konfrontiert. Als Begründung hierfür nannten sie zu niedrige Gehälter und schlechte Arbeitsbedingungen. Der französische Staatschef lieferte sich ein Hin und Her mit dem Gesundheitspersonal, das beklagte, dass die Gehaltserhöhungen nicht ausreichen würden, um die steigenden Lebenshaltungskosten abzuwehren. Sie sagten auch, ihnen würden die Mittel fehlen, um sich angemessen um ihre Patienten zu kümmern.
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