Corona hat dafür gesorgt, dass viele Veranstaltungen nur eingeschränkt oder gar nicht stattfinden konnten, darunter auch der jährliche Hundesurfwettbewerb, der traditionell immer in Kalifornien abgehalten wurde. Dieses Jahr war alles anders. Die Übertragung fand virtuell statt und die Hunde konnten von überall auf der Welt surfen und an dem Wettbewerb teilnehmen. Die vierbeinigen Freunde wurden nach Gewichtsklassen eingeteilt und nach Kategorien wie Länge des Ritts, Größe der gerittenen Welle oder Manöver wie das Gehen auf dem Brett. Der Preis für Best-in-Surf ging schließlich an Sugar aus Huntington Beach, Kalifornien. Der Wettbewerb fand am 13. September statt. Wer lässt nächstes Jahr seinen Vierbeiner teilnehmen?
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