INDIZIENSUCHE 003, irgendwie hatte man in den 80er Jahren in dem Geschäftsfreundekreis meiner Mutter Else die “alte Schule“, “Nachwuchs-Talente“ schon früh aktiv in die Auswahl zu ziehen. Daraus ergab sich eine Befragung auf einem Spaziergang mit einem Interview auch über die Fragen der Arbeits- und Ethik-Einstellung. Weil ich mich gar nicht beworben hatte fast ich so ein Gespräch mit einer echten KLOSTERFRAU AUF DEM GELÄNDE DES GERTRUDENBERGS schon damals ohne weitere Beanstandung “etwas seltsam“, denn es war und ist nicht ganz klar, warum dieses überhaupt stattfand, es bestätigte aber, dass es in dieser Stadt wohl nicht verwunderlich zu sein schien (ohne daß ich einen Grund erfuhr), daß man das “Eignen“ hinterfragte (schien es ein Wunsch zu sein, “mich im Vergleich zu den eigenen Kindern nicht als Konkurrenz zu sehen?“), bis heute unbekannt, wie man mich hier weiter unbekannten Menschen überhaupt ohne näheren Kontakt “einstufen“ hatte können?, unklar, warum es hier schon damals trotzdem “so oft gehakt hatte“. WAR EINE VORVERURTEILUNG DURCH MISSVERSTÄNDNISSE ODER SOGAR PROVOKATIONEN UNBEKANNTER IRREFÜHRERISCH HERBEIGEFÜRHT WORDEN? Es hatte dann später bei der Caritas ein Hinweis auf meine angeblich fehlende Moral gegeben, weil das real nicht zutraf/zutrifft, mich auf die Suche nach dem Doppelgänger geschickt. GAB/GIBT ES EINEN PLAN, MIR ZU SCHADEN ODER WAR/IST ES IMMER NUR EIN VERSEHEN? SEBASTOPOL/EMA CA. 1982 MIT DER VERSTECKTEN KAMERA UND DER ANSONSTEN UNBEKANNTEN MITSCHÜLERIN ERIKA, DIE SICH OHNE VORWARNUNG VOR DER VERSAMMELTEN KLASSE MIT MIR VERLOBEN WOLLTE OHNE MICH VORHER AUCH NUR EIN EINZIGES MAL NÄHER GETROFFEN (PER DATE ZUM BEISPIEL) ZU HABEN? P.S. DAS MIT DER “ERIKA“ WÄRE NOCH EINE EXTRA ZU UNTERSUCHENDE SELTSAME ANGELEGENHEIT! ICH MEINE, ES WÄRE DIE 7R/L ODER 8 R/L GEWESEN (RUSSISCH/LATEIN ALS PFLICHTFACH). WÄREND DES WELT UND UMWELTKUNDE-UNTERRICHTS BEI DER LEHRERIN DREYER (DIE DAME MIT DEM LIEBLINGSLIED “TRULLI TRULLA EISENBAHN“ ODER SO ÄHNLICH...). NEBENBEMERKUNG: “ERIKA“ WAR “WOHL ETWAS BESONDERES“ GEWESEN UND AUS UNBEKANNTEN GRÜNDEN ZUM BEISPIEL IN DER PAUSE IM KLASSENZIMMER GEBLIEBEN. Erbitte real Zeugenhinweise, warum “oft andere mehr wussten“ als ich selbst, nicht nur im Fall “Erika“ sondern auch bei der “Klostedame“ Gerti/Gertrude der mir unbekannten Verwaltung dort auf dem Gelände des Gertudenberges, denn eine Mitarbeit hatte sich dort leider dann doch nicht ergeben. Es gab das falsche Gerede, ich würde dort irgendwo arbeiten, was aber bis auf einige Stunden Testarbeiten aber nie und zu keiner Zeit gegeben war! gez. Diet. Joh. Friedrich Urban-N., Osnabrück, 09. April 2025 Hier mit größerer Downloadmenge:
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