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Sicher Blut - Das gefhrliche Blut der COVID Geompften ()

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English title: „Safe Blood“ - The dangerous blood of the COVID – Vaccinated Persons () Dieses 37-minütige Interview wurde zwischen und George Della Pietra gemacht. Sie sprechen über das bestimmte Phänomen des Bedürfens einer Bluttransfusion. Diese ist heute nicht mehr so einfach möglich bzw. erhältlich, da über 80 % der Blutkonserven mit C-kontaminiert sind. Eine Bluttransfusion ist immer ein Risikofaktor und Deutschland ist Weltmeister, was die Anzahl an Bluttransfusionen angeht. Bevor Blut transfundiert wird, muss es gereinigt werden. Aber was passiert mit dem Blut der mRNA - Geompften? Unter dem Dunkelfeldmikroskop sehen manche Blutbilder sehr schlecht aus – wir berichteten. Die sogenannten Spike-Proteine können bei der Blutreinigung bis jetzt nur in einem unbekannten Maß neutralisiert werden. Eine Vielzahl an UNdeklarierten nicht organischen Zusatzstoffen dieser Ompfungen kann nach heutigem Stand der Wissenschaft durch die bekannten Reinigungsmethoden nur teilweise eliminiert werden. Die Dunkelfeldmikroskopie zeigt das Vorhandensein dieser Partikel im Blut auch nach mindestens 6 Monaten – sie können teilweise gar nie abgebaut werden. Viele Menschen, die sich nicht haben impfen lassen, haben daher auch Vorbehalte, sich Blut von geimpften Menschen transfundieren zu lassen. Die Initiative „Safe Blood“ – gegründet von George Della Pietra – kommt hier als Vermittler ins Spiel. „Safe Blood“ setzt sich dafür ein, seinen Mitgliedern die Möglichkeit zu geben, Blut frei von Rückständen aus solchen Ompfstoffen für Transfusionen zu erhalten, indem es sie in einer weltweiten Datenbank sowohl untereinander wie auch mit medizinischen Partnern vernetzt und somit den Spendenprozess erleichtert. Das Gespräch führte Alex Quint. Die aktuelle Situation: In Schweizer Spitälern werden in der Regel keine zweckgebundenen Blutspenden durchgeführt. Deshalb kann man bei uns auch noch kein Blut spenden, denn solange man es nicht einsetzen kann, macht es auch keinen Sinn Blutbanken anzulegen. Auch Vermittlungen sind bisher nur außerhalb Europas möglich. Es gibt in der Schweiz aktuell keine freie Wahl des Spenderblutes. Dagegen gehen wir vor. Was WIR tun: Unsere Handlungspläne: Wir versuchen den gangbarsten Weg zu finden, um unser Ziel, die freie Wahl des Blutes (und der Blutspender), zu erreichen. Dazu kontaktieren wir potentielle medizinische Partner (Krankenhäuser, Laborketten, Privatpraxen usw.) und streben vor allem an, den Bedarf an Bluttransfusionen generell zu verringern, indem wir dem medizinischen Personal in der Patientenverfügung unserer Mitglieder klare Anweisungen erteilen. Wenn wir keine geeigneten Partner finden, müssen wir eine eigene Kette von Blutspende- und Lagerstellen (Blutbank) einrichten. Die Webseite wird demnächst auf französisch und italienisch übersetzt, damit auch die Romandie und das Tessin besser vertreten sind. Was SIE tun können: Wenn Sie sich uns anschließen und im Team helfen möchten, kontaktieren Sie uns bitte. Verbreiten Sie Informationen über uns und werden Sie vor allem Mitglied – denn nur gemeinsam sind wir stark. KONTAKTE: @ . #SaveBloodSchweiz #DellaPietra2024 #Ompfsorge

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