Ein Rückblick auf die frühen 80er Jahre und den Höhepunkt des Kalten Krieges: Misstrauen, Feindseligkeit und Paranoia beherrschen die Ost-West-Beziehungen, ein militärischer Konflikt scheint nicht ausgeschlossen. Die dreiteilige Doku beleuchtet die Geschichte eines Spionagenetzwerks, das dazu diente, das fragile Kräftegleichgewicht zwischen den beiden Lagern aufrechtzuerhalten. Sommer 1982: Der KGB-Agent Oleg Gordijewski verlässt Moskau, um eine Stelle an der sowjetischen Botschaft in London anzutreten. Der Kalte Krieg währt schon lange, aber nie gab es mehr Misstrauen und Unverständnis zwischen den beiden Machtblöcken. Spionage und Paranoia gießen beständig Öl ins Feuer und das Wettrüsten rückt einen Atomkrieg in greifbare Nähe. Die erste Folge des Dreiteilers stützt sich auf seltenes Archivmaterial wie Interviews mit Gordijewski und anderen Geheimdienstlern. Zu Wort kommen ehemalige Berater der britischen Premiermin
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