Sommer ist, es hat 33 Grad. Herrlich. Millionen von Menschen freuen sich ob des wärmenden Tages und genießen ihren Urlaub, das Freibad, den See, das Meer, die lauen Nächte. Alle? Nein. Eine kleine Gruppe von Wetterhysterikern und Angstneurotikern, also von angsteinflößenden Klimafaschisten hat Hochsaison. Denn sie lassen keine Sekunde vergehen, um der Menschheit die Angst vor dem Sommer, vor der eigenen Umwelt, vor den saisonbedingten Temperaturen zu injizieren. Reziprok zum Anstieg der sommerlichen Temperaturen, schwindet die Wahrheit, wird gelogen, dass sich die Balken biegen „Das Wetter ist so heiß, wie nie zuvor“, beklagt der Anchorman des Öffentlich Rechtlichen Tarek Leitner und kommentiert so die tägliche Fakenews-Dosis der Ökoterroristen im zwangsgebührenfinanzierten ORF, die in 32 Grad normaler Sommertemperatur den Weltuntergang skizzieren, bevor sie in ihrem rein privaten Urlaub in den Flieger steigen, um in Spanien oder Italien oder in Frankreich bei wohlfeilen 38 bis 40 Grad am VIP-Strand liegend sich literweiße Sangria in die Birne zu spritzen. Und wenns im Winter kalt ist, steigen die politisch motivierten Ökokommunisten in den Flieger und jetten nach Dubai, um sich bei 42 Grad die Sonne auf dem blassen Wanst scheinen zu lassen. Nur hier, in Österreich und Deutschland, da sterben die Menschen bereits bei 32 Grad massenweiße wie die Eintagsfliegen. Der Hitzenotstand wird ausgerufen, schwere Hitzewarnungen versprechen die WetterApps angesichts des normalen Sommers. Denn nur hier, in unseren Breiten, sind die Menschen angesichts des Glutmugels am Himmel hitzeallergisch. Die Römer kommen damit seit langem zurecht, auch die Sizilianer sterben nicht den Hitzetod, auch nicht die Spanier, die Griechen, die Franzosen, die Portugiesen, die Tunesier. Nein, dorthin fahren wir ja alle in den Urlaub, weil es zu Hause vermeintlich zu heiß ist. In Berlin hats heute 30 Grad, Karl Klabauterbach dreht schon am Rad. Der Klimalockdown gehört her. Derweil fliegen die Berliner nach Italien auf Urlaub, weil dort hats heute inmitten des Stiefels 37 Grad. In Wien hats heute 31 Grad, die Wiener fliehen in die Toskana, weil dort hats heute 36 Grad. Aber wie gesagt: Nur wir haben es verlernt, was Sommer ist. Nachdem man uns jahrelang erklärt hat, dass uns das Virus töten wird, wir vor unseren Mitmenschen Angst haben müssen, impft man uns nun die Angst vor dem eigenen Sommer ein. Und wenn die Birne mit dem Angsthammer weichgeklopft ist, geben wir vor lauter Angst um unser Leben unsere Freiheit auf und finden uns um Ökokommunismus wieder. Der Weg in die Hölle ist eben mit Lügen gepflastert.
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