Es handle sich laut Friedrich Mülln, SOKO Tierschutz-Gründer, um „die größte Aufdeckung einer illegalen Schächtoperation, die es Deutschland je gegeben hat“. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- Eine Kuh, die bei vollem Bewusstsein an einem Bein aufgehängt wird. Sie zappelt, versucht sich zu befreien. Dann der Schnitt durch die Kehle. Ein letztes Schreien, dann nur noch röcheln – bis das Tier nach mehreren Minuten Todeskampf ausblutet und stirbt. Auch Schafe werden nicht fixiert oder gar betäubt. Sich diese Szenen nur vorzustellen, ist für viele eine Tortur. Doch sie sind Realität, entstanden in einem Schlacht- und Fleischzentrum Prott in Selm (NRW), einem deutschen Familienunternehmen. Vier Wochen lang hingen versteckte Kameras in den Schlachträumen und filmten das Elend der Rinder und Schafe, die unter katastrophalen Bedingungen gehalten und ohne Betäubung auf
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