Lützerath in Nordrhein-Westfalen wurde zum Symbol für die deutsche Klimapolitik. Das Braunkohle-Dorf wurde von Aktivisten besetzt, heute rückte die Polizei zur Räumung an und traf auf heftige Gegenwehr. Dass der Energiekonzern RWE die unter dem Dorf befindliche Baunkohle abbauen will, hält der ARD-Moderator und Klimaschützer Eckart von Hirschhausen für ein fatales Signal. Mit Sandra Maischberger spricht er außerdem über seinen Abschied von der Bühne und sein Engagement für den Klimaschutz. Die Klimakrise sei nicht „ein Thema“ der Politik oder der Jugend, sondern es gehe um unsere Lebensgrundlagen, betont Hirschhausen. Luft, Wasser und erträgliche Temperaturen – was der Mensch zum Leben brauche, sei momentan in Gefahr. Aufgrund seines „biologischen Limits“ sei es dem Menschen unmöglich, sich extrem hohen Temperaturen anzupassen. Mit den Klimaaktivisten, die sich derzeit gegen die Räumung des Braunkohle-Dorfs Lützerath weh
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