100 Jahre Krieg gegen Deutschland (Teil 2): Unter dem Joch der «Befreiung» In gegenwärtigen Rückblicken und Geschichtsdarstellungen wird seit einiger Zeit zunehmend von der «Befreiung» Deutschlands im Jahre 1945 gesprochen. Seitdem der 1985 amtierende Bundespräsident Richard von Weizsäcker in seiner Rede zum 40. Jahrestag des 8. Mai 1945 (Kapitulation der Wehrmacht) von diesem als einem «Tag der Befreiung» gesprochen hatte, hat sich diese Bezeichnung allmählich im kollektiven Bewusstsein verankert. Doch kann hier wirklich von einer «Befreiung» im Sinne von dem «Ende einer Fremdherrschaft» gesprochen werden? Neben der Tatsache, dass die Alliierten nach Kriegsende Millionen weitere, vollkommen vermeidbare deutsche Todesopfer – davon auch Millionen Zivilisten – billigend in Kauf nahmen, spricht auch die unrechtmässige Ausplünderung deutschen Besitzes, völkerrechtswidrige Siegerjustiz und staatsrechtlich äusserst fragwürdige Einschränkung der BRD-Souveränität nicht gerade für eine «Befreiung» der deutschen Bevölkerung. 100 Jahre Krieg gegen Deutschland (Teil 2): Unter dem Joch der «Befreiung» Lesen und unterstützen Sie freien, unabhängigen Journalismus. Die ExpressZeitung macht Unsichtbares sichtbar: ?atid=313 Folgen Sie uns auf unserem Telegramkanal. Damit erhalten Sie täglich mehrfach News und Artikel, gepostet und kommentiert von u.a. unseren Autoren Gerhard Wisnewski und Tilman Knechtel. Telegram ist ursprünglich ein kostenloser Messenger (ähnlich wie WhatsApp oder Threema), der jedoch auch immer beliebter für Publizisten wird, da er ermöglicht, zensurfreie News und Informationen zu empfangen. Telegram-Kanal: Tags: #KriegGegenDeutschland #Befreiung #AntiDeutsch
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