Verdient die „Flüchtlingskrise“ noch ihren Namen? Nein, sagt Andreas Popp, denn dahinter verbergen sich u.a. gewaltige wirtschaftliche Interessen. Mit der Einführung des UN-Migrationspaktes wurde der orchestrierte Menschenhandel bestätigt, untermauert und weiter ausgedehnt. Ein Bundesministerium finanziert auf Kosten deutscher Steuerzahler afrikanische Wirtschaftsgebiete. Dadurch kommen die Bewohner zu Geld, das sie nicht selten für Schleuserbanden einsetzen, um nach Deutschland zu kommen. Deutschland, eh
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