Ökonomen prognostizieren Milliardenkosten wegen hoher Infektionszahlen Wie das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) für die „Welt am Sonntag“ berechnet hat, droht der deutschen Volkswirtschaft durch den krankheitsbedingten Arbeitsausfall wegen Atemwegserkrankungen ein Verlust der Bruttowertschöpfung von 32 bis 36 Milliarden Euro. Grundlage der Berechnung ist der derzeitige hohe Krankenstand, der starke Anstieg von akuten Atemwegs-Neuerkrankungen seit Oktober und der zuletzt rapide Anstieg von Influenza-Neuinfektionen. Sollte diese Prognose eintreffen, wäre der prozentuale Anteil des Verlusts an der Bruttowertschöpfung durch Atemwegserkrankungen in dieser Saison um mehr als die Hälfte höher als in der letzten schweren Grippesaison 2017/2018. Abonniert @satellit_de! Источник: Satellit
Hide player controls
Hide resume playing