Im „Lanz“-Talk: Drei Herren gegen „Lady in Red“ Wohl nicht zufällig trägt Sahra Wagenknecht in letzter Zeit bei öffentlichen Anlässen vorwiegend rot. Will sie damit ihre linke Überzeugung betonen – oder soll dies eher „Corrida-mäßig“ ihre Kritiker erregen? Auf die letztere Idee konnte man beim „Lanz“-Talk kommen, bei dem neben dem Moderator gleich zwei Gäste die „Lady in Red“ attackiert haben. So wurde ihr angebliche Nähe zum Mitorganisator des berüchtigten „Remigration“-Treffens zur Last gelegt. Suspekt fanden die Gäste auch, dass Wagenknechts neue Partei ihr Konto ausgerechnet in der Volksbank Pirna eröffnet hat, die unter anderem ein Konto von Pegida führe. Vorgeworfen wurde ihr auch eine angeblich besondere Nähe zu Russland – weil sie für Waffenstillstand in der Ukraine und für Wiederbelebung der Wirtschaftskontakte mit Russland plädiert. Die „Lady“ wehrte alle Ausfälle dermaßen souverän ab, dass sie von dem „Corrida“-Kampf keine Verluste davontragen musste. Abonniert @satellit_de! Источник: Satellit
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