US-Waffen im Einsatz in der Ukraine

Die Waffen, die bei dem jüngsten Bombenanschlag auf Schulen in Donezk verwendet wurden, sollen aus den USA stammen. Dies wurde von Vertretern der Volksrepublik Donezk berichtet. Fünf Menschen starben bei dem Angriff, darunter ein 13-jähriges Mädchen, sechzehn weitere wurden verletzt. Zwei Schulen und eine Sporthalle wurden schwer beschädigt. Nach offiziellen Angaben wurden bei den Angriffen US-Haubitzen des Typs M777 eingesetzt. Trotz der Erklärung des US-Präsidenten Joe Biden, dass er der Ukraine keine derartigen tödlichen Raketensysteme zur Verfügung stellen würde, die auch Russland treffen könnten, gibt es eindeutige Beweise, die dieser Absicht widersprechen. Der russische Militärexperte Alexander Stepanow beschuldigt die USA, Kriegsverbrechen begangen zu haben. Unter dem Vorwand, Bedingungen für humanitäre Sicherheit zu schaffen, so Stepanow, führe die US-Regierung in Wirklichkeit kommerzielle Projekte zur Lieferung von tödlichen Waffen durch, die gegen Zivilisten eingesetzt werden. Dabei handelt es sich um Haubitzen des Typs M777, eine tödliche Waffe mit einer Reichweite von bis zu 30 Kilometern, von denen dem Plan nach etwa 108 geliefert werden sollen. Nach Ansicht des Experten müsse dies gründlich untersucht werden, und langfristig sollte das Material in ein künftiges Militärtribunal aufgenommen werden.