Das Buch GenderGaga machte sie bekannt - und zu einem Lieblingshassobjekt der radikalen Linken, wie sie selber sagt. Wie sieht Birgit Kelle heute, 5 Jahre nach Erscheinen ihres Bestsellers, die Fragen um Gendermainstreaming und die sogeannte Geschlechtergerechtigkeit? Und wieviel Anpassung, gendergerecht im Sinn von ’political correctness’ zu sprechen, wird von uns heute gefordert?
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