Der Film erzählt die Geschichte eines ehemaligen Strichers. Was ist “unterm Strich“ geblieben? Jungen, die am Bahnhof Zoo oder in Stricherkneipen anschaffen gehen, erzählen, warum sie hier sind und welche Träume sie haben. Für den einen ist dieser Job ein notwendiges Übel, um Geld zu verdienen, für den anderen ist es eine angenehme Lebensform. Fern von moralischer Bewertung vermittelt der Film die Atmosphäre dieses Milieus und des glitzernden Nachtlebens. Buch, Regie: Olaf Stannek Kamera: Bernd Fischer Schnitt: Gisela Joos
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