Der Dämon im TV-Studio, der Leibhaftige, der Gottseibeiuns, der Nazi, der politische Verbrecher, der Rechtsextreme. In den Superlativen des Bösen überschlug sich Deutschlands Medienszene auf unmittelbaren Befehl des gescheiterten Mitbewerbers im Vorfeld der TV-Konfrontation mit Björn Höcke. Nein, man darf mit Höcke nicht diskutieren. Nein, kein demokratischer Diskurs ist mit einer solchen Person zulässig. Und siehe da, zur Überraschung des Fernsehpublikums sah man entgegen aller Prognosen und Warnungen einen normalen Menschen mit gründvernünftigen Ansichten, der genau das ansprach, was halb Deutschland unter den Nägeln brennt. Keinen Nazi, keinen Rechtsextremen. Sondern einen Politiker, der klare und deutliche Vorstellungen von einer besseren Zukunft in Deutschland hat. Die illegale Zuwanderung gerät voll außer Kontrolle. Das bestreitet nicht einmal mehr Nancy Faeser. Der wirtschaftliche Untergang der deutschen Industrie zeigt in Betriebspleite
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