Vertraut ihr nicht, der Tochter der See Nehmt euch vor ihr in Acht! So rief er aus, als ihn das Meer verschlang und versank in dunkler Nacht. Blutrot der Strand von Kalimdor Hört ihr die Männer schreien? Ihr Vater fiel in Theramore Denn sie ließ ihn allein. Warum, warum, oh Tochter der See Warum hast du vergessen wer du bist? Du warst der Nordstern unserer Nation Doch dann erlosch dein Licht Sie floh gen West übers weite Meer Der Vater folgt geschwind Im Herzen schwer trägt er nur ein Begehr: Oh See, wo ist mein Kind? Doch unversehens am fernen Meeresstrand stieß der Feind herab. Die Tochter sah die gnadenlose Schlacht, doch wandte sie sich ab. Verraten vom dem eignen Kind rief er voll Gram und Weh, als er tief im Wellenschlund versank: Traut nicht der Tochter der See! Ich hör den Ruf, weit übers graue Meer er schallt noch heute hier: Vertraut Ihr nicht, der Tochter der See. Nehmt euch in Acht. In Acht. Vor mir.
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