In eigener Sache: Es gibt neuerdings ein Spendenkonto. Es wurde von einigen Zuschauern vorgeschlagen, dass ich doch ein Spendenkonto einrichten soll statt so viel störende Werbung zu schalten. (Leider mache ich gerade die Erfahrung, dass die Spendeneinnahmen zwar gut 50% der Kosten abdecken aber es trotzdem die Video-Werbung noch braucht. Ich wollte nur kleine Anzeigen schalten, die den Videofluss nicht unterbrechen. Doch die ersten Klicks brachten so lediglich ganze 3,- Euro, so dass ich wohl doch noch umgehend die normalen Werbe-Videos zulassen muss (Überspringen ist aber möglich) um auf den benötigten Betrag zu kommen. Großes Sorry. Ich hoffte eigentlich, dass es ohne geht. Über den aktuellen Spendenstand berichte ich regelmäßig unter „COMMUNITY“. Spender (nur mit Initialen) und Betrag werden genannt, so dass sich jeder wiederfinden kann und so eine gewisse Kontrolle und Übersicht gegeben ist. (Hintergund ist, dass ich jetzt im Alter kein Einkommen mehr habe und mit einer sehr kleinen Rente lebe und so nicht mehr den Großteil der Kosten selber tragen kann wie bisher.) Meine Bankverbindung: Volksbank Main-Tauber eG Rechte Tauberstraße 1 D-97877 Wertheim Eduard (Edi) G. Maurer IBAN: DE 3867 3900 0000 0057 0117 BIC: GENODE61WTH Stichwort: Unterstützung Youtubekanal Edi Maurer Ein Video kostet mich 2500 bis 3500 Euro im Schnitt, je nach Länge und zusätzlichem Aufwand (Extra Bilder zeichnen lassen etc.). Das beinhaltet vor allem den Sprecher, die Abgeltungen für Bild, Videos und Musik und am Ende die Arbeit eines Profi-Cutters der die Übergänge macht, Lautstärken anpasst, Zooms und kreative Bewegung ins Video bringt. Ich recherchiere, schreibe, filme, fotografiere, mache Interviews und schneide das ganze Video selbst. Und dies natürlich alles ohne Bezahlung. Deshalb im Vorfeld einen ganz herzlichen Dank an alle, die mich hier unterstützen möchten. Euer Edi --------------------------------- Auszug aus dem Video: “Der Sohn eines deutschen Soldaten, der im 2. Weltkrieg beim Russlandfeldzug dabei war, wusste von seinem Vater zu berichten: „Viel hat er mir vom Krieg nicht erzählt aber eines hat er mir eindringlich geschildert: Bevor die Großoffensive gegen den Osten los gegangen sei, seien die Panzer in Reih und Glied aufgestellt worden und der Pfarrer habe sie abgeschritten mit dem Kruzifix in der Hand und habe sie gesegnet und habe dann mit den Soldaten ein Gebet gesprochen über die Nächstenliebe. Dabei habe er die 10 Gebote und vor allem das Gebot „Du sollst nicht töten“ hervorgehoben. Seit diesem Erlebnis habe sein Vater mit der Kirche nichts mehr am Hut gehabt und sei nie mehr in eine Kirche gegangen. Zu verlogen sei ihm das alles vorgekommen.“ Ende des Zitats
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