RT-Kriegsreporter Valentin Gorschenin war am Dienstag vor Ort in Mariupol und zeigte, wie die Wohnhäuser heute aussehen, in denen sich die Feuerstellungen der ukrainischen Nationalisten befanden. Einheimische erzählten ihm von den Aktionen der Asow-Kämpfer: “Russland war noch gar nicht da, da haben sie uns schon beschossen, der Beschuss kam vom Asow-Bataillon. Sie haben uns beschossen. Seitdem ihr hier seid, gibt es keinen solchen Beschuss mehr. Ihr [das russische Militär] drängt sie dorthin zurück. Wir wurden von den Asowschen beschossen. Sie kamen in das Haus rein, warfen die Leute raus und sagten: ’Wir verteidigen euch.’ Und dann drückten sie auf den Abzug ihrer Maschinengewehre. Das ist Asow. Sie sind Nazis, sie haben uns zuvor acht Jahre lang gefoltert.“ Mehr auf unserer Webseite:
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