🔴 Support via Online Store: 🔵 Unterstützt unsere Arbeit dauerhaft durch eine Kanalmitgliedschaft: 🔵 Unterstützt unsere Arbeit einmalig per Thanks (Knopf unter dem Video) Heute gibt es eine Menge guter Nachrichten. Zunächst einmal haben die Ukrainer heute einen weiteren strategischen Flugplatz auf dem Gebiet der Russischen Föderation angegriffen, diesmal in der Region Kaluga, 200 km von der Grenze entfernt. Russische Quellen berichteten, dass der Angriff mit Drohnen durchgeführt wurde, aber interessanterweise stellten viele prominente russische Quellen fest, dass der Angriff wieder von russischem Gebiet ausging. Es wurde berichtet, dass eine ukrainische Sabotagegruppe wie beim Angriff auf den Flugplatz in der Region Novgorod mehrere Quadcopter mit Sprengstoff von den anliegenden Siedlungen aus gestartet hat. Russische Medien behaupteten, dass alle Drohnen rechtzeitig entdeckt und abgeschossen wurden, mit Ausnahme einer Drohne, die ein Flugzeug traf. Dieses Flugzeug sei ohnehin nicht einsatzfähig gewesen, weshalb der ukrainische Angriff fehlgeschlagen sei. Der Sprecher des ukrainischen Geheimdienstes äußerte sich zu den jüngsten Angriffen auf die russischen Flugplätze und erklärte offiziell, dass die Angriffe vom ukrainischen Geheimdienst geplant und ausgeführt wurden, was alle bisherigen Zweifel ausräumt und bestätigt, dass die Ukrainer über ein beeindruckendes Netz von Spionen und Saboteuren tief in Russland verfügen. Er behauptete auch, dass mehrere russische Flugzeuge erfolgreich zerstört oder zumindest schwer beschädigt wurden, und bei diesen Flugzeugen handelt es sich mit ziemlicher Sicherheit um russische strategische Bomber Tu-22m3, die die Russen ständig für Raketenangriffe auf die Ukraine einsetzen. Der Morgen begann auch in Moskau mit einem Paukenschlag, wo die Russen einen weiteren Drohnenangriff erlebten. Dieser war jedoch völlig anders, da die Ukrainer unbemannte Langstreckenflugzeuge einsetzten, die vom ukrainischen Territorium aus gestartet wurden. Russische Quellen veröffentlichten Aufnahmen vom Einsatz der russischen Flugabwehr und berichteten, dass alle Flughäfen in der Region geschlossen wurden. Später berichteten Einheimische von einer Explosion und einem Feuer in der Nähe von Moskau. Bislang sind die Einzelheiten noch unklar, aber es scheint, dass diese Drohne die Flugabwehr überwinden konnte. Ein weiterer interessanter Angriff ereignete sich auf der Krim. Das russische Verteidigungsministerium berichtete, dass die Ukrainer 2 Drohnen gestartet haben. Dies ist sehr ungewöhnlich, da der Einsatz einzelner Drohnen über große Entfernungen weniger effektiv ist als der zeitgleiche Start einer großen Anzahl von Drohnen. Es ist unwahrscheinlich, dass den Ukrainern die Drohnen ausgegangen sind. Die einzige Erklärung ist also, dass es ein Test der russischen Flugabwehr war, um einen neuen Schlag vorzubereiten, der sich auf ganz andere militärische Objekte konzentriert. Und wie ihr euch vielleicht noch erinnert, haben die Ukrainer vor kurzem auch eine einzelne S-200-Rakete gestartet, was ein weiterer Hinweis darauf sein könnte, dass die Ukrainer eine große Überraschung vorbereiten. Angesichts der jüngsten medienwirksamen Serie von Fehlschlägen haben die Russen eine massive Propagandakampagne gestartet, um die Stimmung in der Bevölkerung und in den russischen Medien zu drehen. Heute veröffentlichten russische Quellen ein Video, auf dem zu sehen ist, wie sich russische Truppen durch ein Dorf bewegen, und behaupteten, die ukrainische Verteidigung in der Nähe von Kupiansk sei zusammengebrochen und die russischen Truppen seien in das Dorf Synkivka eingedrungen. Darüber hinaus begannen einige weniger prominente Quellen ohne jegliche Belege zu behaupten, dass die Russen an mindestens zwei weiteren Stellen durch die Frontlinie gedrungen seien und mehrere Dörfer weit hinter der Frontlinie eingenommen hätten. Ukrainische Soldaten, die tatsächlich in Synkivka kämpfen, berichteten, dass sich die Frontlinie bei Kupiansk praktisch nicht verschiebt. Später wurden die Videos geolokalisiert, und es stellte sich heraus, dass sie in Voronovo, in der Nähe von Lysychansk, gefilmt worden waren, das über 100 Kilometer entfernt liegt. Die Veröffentlichung gefälschter Informationen löste eine Welle der Empörung aus, weshalb die meisten russischen Medien daraufhin Stellungnahmen verfassten und behaupteten, es habe sich um ein Versehen gehandelt. Kürzlich verbreiteten russische Militärblogger auch Aufnahmen einer Panzerschlacht und behaupteten, die Ukrainer hätten die letzten verfügbaren Kräfte für die Gegenoffensive zusammengezogen, den letzten entscheidenden Versuch unternommen, die russische Verteidigung in der Region Zaporizhzhia zu durchbrechen, und seien völlig gescheitert. Später stellte sich heraus, dass es sich um ein Jahr altes Filmmaterial aus einer ganz anderen Region handelte.
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