Christiane Gund aus Sandhausen ist Physiotherapeutin und wollte sich im Februar so schnell wie möglich impfen lassen, um bei ihren schwerbehinderten Patienten weiterhin Hausbesuche machen zu können. Die 43-Jährige hat drei Kinder und eine angeborene Blutgerinnungsstörung. Damals wusste man jedoch noch nicht Bescheid über die Problematik mit dem Impfstoff von Astrazeneca. Christine bekam ein paar Tage nach der Impfung eine lebensgefährliche Sinusvenenthrombose, wurde am Hirn operiert und lag wochenlang auf der Intensivstation. Sie hatte Glück und überlebte knapp. Quelle
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