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Wie das russische Verteidigungsministerium am Freitag mitteilte, hat die erste der Pumpstationen für die Wasserleitung aus der Region Rostow bis in den Donbass mit der Wasserentnahme aus dem Fluss Don begonnen. Militärische Bauarbeiter setzten die Pumpstation in Gang, woraufhin das Befüllen von Zwischenspeichern mit Wasser begann. Die Kapazität der neuen Wasserleitung soll bis zu Kubikmeter Wasser pro Tag betragen. Die ersten 16 Kilometer der Pipeline wurden auf einem künstlichen Damm durch Schwemmland verlegt. Mehr als Bauarbeiter und Maschinen waren an den Arbeiten beteiligt, die den besonderen Bedingungen des Geländes Rechnung tragen mussten. Mehr auf unserer Webseite:
