Eine neue internationale Recherche zeigt, dass der Schweizer Konzern Nestlé ein Beauty-Produkt verkauft, dessen Hauptbestandteil zum umstrittenen brasilianischen Agrarkonzern Marfrig zurückverfolgt werden kann. Marfrig steht in der Kritik, für die Abholzung von Regenwald im Amazonas und das illegale Eindringen in indigene Territorien verantwortlich zu sein. Das Beispiel zeigt einmal mehr, dass es auch in der Schweiz ein griffiges Konzernverantwortungsgesetz braucht, wie es zurzeit auf EU-Ebene eingeführt wird Hier geht es zur Webstory:
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