Als am 26. September 2024 der Thüringische Landtag zu seiner konstituierenden Sitzung zusammenkam, konnte noch niemand ahnen welche Wendung dieser Tag nehmen sollte. Noch bevor die Sitzung richtig begann, kam es zu einem noch nie dagewesenen Schauspiel in der Geschichte der Bundesrepublik. Der Schuldige war schnell ausgemacht und in den Alt-Medien wurde alles auf die AfD-Fraktion geschoben, der sogar der unsägliche Begriff “Machtergreifung“ untergeschoben wurde. War dies alles nur eine wohlgeplante aber dann doch stümperhaft inszenierte Schmierenkomödie mit dem Ziel ein Parteiverbotsverfahren gegen die AfD auf den Weg zu bringen. Rechtsanwalt Ralf Ludwig, Gründer des ZAAVV (Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit aufgrund der Corona-Maßnahmen) erläutert in diesem Gespräch seine rechtliche Einordnung des Geschehens und kommt dabei zu erstaunlichen Schlussfolgerungen, die die Fraktion der CDU in einem ganz anderen Licht erscheinen lässt.
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