Patrik Baab und Sergey Filbert nach 25 Stunden Zugfahrt in Rostow am Don. Dort sehen sie, dass die Sanktionen des Westens am Leben der Menschen vorbeigehen. Auf dem Markt gibt es frisches Obst und Gemüse. In den Elektroläden sind weiter Waschmaschinen, Flachbildschirme und Staubsauger erhältlich. Autos werden nun über China und Kasachstan eingeführt. Die längeren Wege treiben die Preise hoch. Aber der Westen hat sich verschätzt: Die Sanktionen schaden nicht Russland, sondern den Menschen in Deutschland. Sie zahlen den Preis für eine verfehlte Politik. Pay as you like | Платите, если хотите | Zahlen Sie, wenn Sie möchten Danke, Thank you und Большое спасибо für die Spende! Bankverbindung: (Sergey Filbert) DE22796500000501253280 PayPal: accord99@ Redaktionell verantwortlich sind: Sabiene Jahn und
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