Die Diskussion über die ORF-“Zwangsgebühr“ geht weiter. FPÖ-Chef Herbert Kickl erntete Applaus, als er dazu aufrief, die neue ORF-Gebühr vorerst nicht zu entrichten. Auch Dominik Nepp, der Wiener FPÖ-Chef, mischt sich erneut ein. In einem Gespräch mit der “Krone“ plädiert er für ein strenges Bezahlmodell, das den öffentlichen Rundfunk in eine Art “österreichisches Netflix“ verwandeln würde. Nepp betont: “Der ORF sollte auf ein ähnliches Bezahlmodell wie Netflix umstellen. Wer Inhalte sehen möchte, soll dafür bezahlen müssen, und wer nicht, muss auch nicht.“ Er ist der Meinung, dass der ORF keine öffentlichen Gelder mehr erhalten sollte.
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