Xi ruft Schwellenlnder zum Aufbau einer strahlenden Zukunft auf

Chinas Position wird angesichts der jüngsten internationalen Spannungen immer schärfer. Nicht, dass sie sich jemals geschont hätte. Aber jetzt scheint auch der letzte Rest an Vorsicht verschwunden zu sein. Die Tatsache, dass ausgerechnet der chinesische Präsident der Gastgeber des diesjährigen BRICS-Gipfels war, ist in diesem Sinne bezeichnend. Die fünf Volkswirtschaften Brasiliens, Russlands, Indiens, Chinas und Südafrikas trafen sich am Donnerstag zum 14. virtuellen Summit in Folge. Präsident Xi Jinping kritisierte bei der Gelegenheit den Missbrauch der internationalen Sanktionen und nannte sie “ein zweischneidiges Schwert, das die Weltwirtschaft politisiert, instrumentalisiert und bewaffnet“ und dessen Auswirkungen wie ein “Bumerang“ zurückkommen werden. Xi rief, genauso wie auch sein russischer Amtskollege Wladimir Putin, zu einer stärkeren Zusammenarbeit zwischen den BRICS-Ländern auf, um eine konstruktive Rolle in der Welt zu spielen und die von den USA geführte Globalisierung abzulehnen. Mehr auf unserer Webseite: