Am Donnerstag trafen sich die Außenminister der G7-NATO-Staaten, um die aktuelle Lage in der Ukraine zu erörtern. An dem Treffen nahm auch der ukrainische Außenminister Dmitri Kuleba teil, der schon vor Beginn der Gespräche klarstellte, dass es um “Waffen, Waffen und Waffen“ gehen werde, denn dies sei die einzige Unterstützung, die die Ukraine brauche. Zugleich fügte Kuleba hinzu: “Deutschland könnte auch mehr tun.“ Er appellierte an Deutschland, die bürokratischen Hürden abzubauen, damit schneller mehr Ausrüstung geliefert werden könne. Auch NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg machte deutlich, dass die NATO weitere Waffenlieferungen an die Regierung in Kiew zusagen, jedoch keine aktiven Truppen in die Ukraine schicken werde.
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