Heute ist Sonntag am 03. September 2023 und ich wage es einmal, in dieser angeblich glaubensfernen Zeit meines Vaters und Großvaters Glaubens-Motive anzusprechen (was den meines Erachtens den Widerstand im Dritten Reich 1933-45 erst möglich gemacht hat). Später, aber nur sehr oberflächlich am Rande, gehe ich im Video etwas auf die biblischen Glaubenshelden in Hebraaer 11 ein. Es hatte schon in meiner Kindheit immer mal Vorwürfe gegeben, man wäre als gottgläubiger Mensch weniger gut wegen des Glaubens, allerdings spreche ich auch an, dass nach der Familienlegende Karl (U.S. Carl) und vielleicht auch Fritz Johann? in den Vereinigten Staaten (so wurde berichtet), eine Diplomatenausbildung bekommen hatten, wo Theologie gelehrt worden war zur Erklärung der westlichen Ethik, auf die die westliche Diplomatie aufzubauen scheint. Vielleicht kennt jemand Quellen, wo ich weiter nachsehen kann, dann bitte zumailen, der Kontakt ist möglich über breslau - friends de (bitte www und den Punkt ergänzen). Ab und zu zur Sonntagszeit oder zwischendurch möchte ich weiter auf .’s (meinem sehr alten Vater) und meine Glaubensgrundlagen eingehen (und auch - so weit ich es beurteilen kann, die meiner beiden Mütter . und . und auch des uns aufziehenden Familienvaters .). Grundsätzlich waren wir alle biblisch (AT NT) gottgläubig, die Kirchenferne hat sich (das trat zuerst auf . zu) durch deren Haltung zum “Regime“ und d.h. durch deren - aus unserer Sicht - “Weltlichkeit“ ergeben (man hätte im Dritten Reich mehr Widerstand erwarten können, man denke an den einsamen Pastor Wilhelm Busch in Essen zwischen 1933-45, den . und . (wohl dem Namen nach?) sicher auch gekannt hatten. Normalerweise wird in dieser Nachdenk-Serie vk. com / breslau friends (bitte zusammensetzen) und auch yout ube / Brelaufriends (bitte passend verändern) der Glaube nicht so sehr hervorgekehrt (obwohl ohne diesen ich mir kaum diese Art Widerstand hätte vorstellen können), denn wir sind erzogen worden, den Glauben nicht aufzudrängen (auch ich wäre wahrscheinlich ungläubig geworden, wenn man so eine Bedrängung mit mir angestellt hätte). Vielen Dank für Ihr Interesse (hier wieder unvorbereitet nur mit schnell vorher geschriebenen Karten als Leitlinie) “frei gesprochen“ - nicht immer zu meinem Vorteil aber “ehrlich“ - was mir am Ende wichtiger erscheint. Auch meiner Meinung nach sollte man das Thema “Breslauer Widerstand“ punktuell vertieft werden (es war nicht NS-frei aber wohl wegen deren Besonderheiten ungefähr um zwei Jahre verzögert und . und andere hatten durch die nachträglich eingetragene Mitgliedschaft im R J F noch vielen die ausnahmsweise Ausreise und damit “Lebensrettung“ - wenn sie dann auch ärmer waren - verschaffen können, auch dieser mutigen “Tat“ ist m.E. bisher wenig gedacht worden). Aber zuerst einmal spreche ich meine “erweiterte Patchworkfamilie“ an, denn auch dort habe ich wohl (ich muss das so deuten) “auf einsamer Flur gestanden“ als die sehr alte Mutter ihr “weniges Wissen“ über die weitgehend geheime (geplante) Widerstands-Arbeit zwischen 1918 und 1945 “weitergeben“ wollte (durch Puzzleteile-Weitergabe, die ich sammelte, auch wenn auch ich das für unglaublich hielt und zum Teil immer noch als das ansehe). Gruß, . (N.)
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