Über Asylanträge wurden im vergangenen Jahr in Deutschland gestellt, in diesem werden es wohl werden. „Deutschland ertrinkt im Migrations-Ansturm“, bringt der innenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Dr. Gottfried Curio, die Lage auf den Punkt. Und während die Ampelregierung fleißig weiter Menschen in unsere Sozialsysteme einlädt, streitet man sich auf EU-Ebene um Kleinigkeiten. Der EU-Asylgipfel war laut Curio nicht mehr als eine reine Alibi-Veranstaltung – denn wenn sich Länder von ihrer Aufnahmeverpflichtung freikaufen können, bleibt doch wieder alles an Deutschland hängen. Die Migranten dürften sich aber nicht aussuchen, in welches Land sie wollen. Denn wer durch ein sicheres Land weiterreist, der ist nicht mehr auf der Flucht. Und statt soziale Verlockungen in Aussicht zu stellen, müsse man aller Welt klar machen, das eben nicht jeder nach Deutschland kommen kann. „Wir brauchen nicht nur einen Migrationsstopp, wir brauchen ein Migrations-Minus“, so Dr. Curio. Denn die Überlastung ist überall greifbar. Dabei könnte man zum Beispiel eine Million Syrer wieder zurück nach Hause schicken – denn der Krieg ist in diesem Land vorbei! Aber solche Wahrheiten spricht eben nur die AfD aus.
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