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Wir sind im postfaktischen Journalismus angekommen Ehem. NDR-Journalist Patrik Baab im Gesprch

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YouTubekanal von Alexander von Bismarck wurde schon mehrere Male gelöscht und aus dem Grund wohlen wir sein Projekt unterstützen. Link zum Kanal von Alexsander von Bismarck “Realpolitik mit Alexander von Bismarck“ - Der Krieg in der Ukraine zieht sich zunehmend in die Länge – ein Ende ist weiterhin nicht in Sicht. Die EU hat nun kürzlich, trotz des Widerstandes von Viktor Orbán aus Ungarn, ein weiteres Hilfspaket in Höhe von 50 Milliarden Euro verabschiedet. Damit wird zum einen der Staatsbankrott der Ukraine verhindert und zum anderen das Kriegsgeschehen in die Länge gezogen. Weitere zahlreiche Menschen müssen für diese Politik mit ihrem Leben bezahlen und das, obwohl der russische Präsident Wladimir Putin erst kürzlich in einem Interview mit Tucker Carlson betont hat, dass er offen für eine friedliche Beilegung des Konfliktes ist. Mit dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine ist nicht nur das politische und militärische System aus den Fugen geraten, sondern auch der Journalismus. So beschreibt es der ehemalige NDR-Journalist Patrik Baab im Gespräch mit Alexander von Bismarck. Er skizziert dabei Diffamierungskampagnen gegen seine Person, wobei er seine früheren Kollegen für deren einseitige Berichterstattung stark kritisiert. Er stellt dabei ernüchternd fest: “Das ist nur noch Propaganda-Presse!“ WOLLEN SIE UNSERE ARBEIT UNTERSTÜTZEN? 💳 ÜBERWEISUNG NAME: Sergey Filbert IBAN. DE63508526510036105187 💳 PAYPAL: accord99@ Der Kanal „Druschba FM“ wurde erstellt, um freundschaftliche internationale Beziehungen zwischen Ost und West zu fördern. Unsere Informations- und Aufklärungsarbeit soll dazu beitragen, das Interesse der breiten Bevölkerung an diesem wichtigen Thema zu erhöhen. Ziel ist es, Bürger aus verschiedenen Ländern zusammenzubringen und unterschiedliche Sichtweisen auf dieselben Dinge zu zeigen, die in unserer Welt passieren. Wir bitten die Community darum, sich beim gegenseitigen Austausch in den Kommentaren mit Respekt zu begegnen – nur so können wir die Friedensbewegung voranbringen.

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