Veranstaltungsleiter Frank Liske zog zu Anfang ein kleines Fazit zu den Aktivitäten, die man den Bürgern mit den “C-Repressalien“ oktroyieren wollte. Bei Leicht- und Obrigkeitshörigen hatte das bekanntlich auch zum großen Teil geklappt. Am Schluß seiner Rede versuchte Frank zu erklären, warum es in Görlitz noch immer ein paar Verwirrte gibt, die als “Gegendemo“ auftreten, indem sie sich allem Anschein nach FÜR Krieg, FÜR Sklaverei, FÜR eine Diktatur, sowie FÜR Politfaschismus und FÜR Plandemien einsetzen. Im Gegensatz dazu gehen die Spaziergänger der Görlitzer Montagsdemo seit jeher u.a. für Frieden, Freiheit und Demokratie, sowie gegen Politfaschismus, gegen Plandemien und gegen Maulkorb-Diktatur auf der Straße. Denn wie jüngst erkannt wurde, hat das Tragen von Gesichtsmasken - wie von Anfang an befürchtet - medizinischen und gesellschaftlichen Schaden verursacht. Es folgte als Rednerin Martina Sonja Fürstenberg aus Eisenhüttenstadt, die allen Hoffnung machte, bald nicht mehr demonstrierend und trommelnd unterwegs sein zu müssen. Die Vorschläge warfen indes viele ungewohnte Fragen auf, sodaß davon auszugehen ist, daß bis dahin weiter demonstriert und getrommelt werden wird. Es folgte noch einmal Frank, der kurz über die Arbeit des ZAAVV berichtete. Dabei handelt es sich um das “Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit“ aufgrund der C-Maßnahmen. Zum Schluß der Redebeiträge berichtete Burkhard, daß diesmal Gäste vom - der Uni Leipzig angesiedelten - “Else-Frenkel-Brunswik-Institut“ (EFBI) zur Görlitzer Montagsdemo erschienen waren. Diese Personen erforschen vorgeblich die Demokratie in Sachsen. Wofür alles unser Steuergeld zum Fenster herausgeworfen wird! Mutmaßlich, um den Bürgern zu erklären, was in diesem Regime als Demokratie zu gelten hat. “Korrektiv“ läßt grüßen. Burkhard schien an manchen Stellen seiner Rede etwas zu übertreiben, zu befürchten steht aber, daß alles noch viel schlimmer und bittere Wahrheit ist. Wie noch zu erfahren war, hatte Jochen einigen dieser EFBI-Vertreter sein aktuelles Heft “Aufgewacht“ geschenkt. Prosit - Es möge nutzen! Als Spaziergang gab es diesmal wieder nur die “kleine Runde“, die zudem wegen des Christkindelmarkts schon an der Eisbahn endete. Davor wurden die Demonstranten auf dem Marienplatz noch von aufwandsentschädigten Schreikindern der Nazifa beglückt. Linksgrüne “Hits“ wie “Nie wieder Deutschland“ oder “Eiakop“ waren diesmal nicht zu vernehmen, statt dessen hörte man Laute wie “Alete“. Otto Waalkes hatte einst parodiert: “Alete kotzt das Kind“. Die Nazifa scheint an dieser Stelle stehen geblieben zu sein. Wegen des doppelt verkürzten Spaziergangs konnte nur eine Durchlaufzeit ermittelt werden: Am Schlußpunkt auf dem Obermarkt gab es eine Zeit von 02:15 Minuten, womit die Teilnehmerzahl der Demo in der Vorwoche von bis zu 400 Teilnehmern mindestens erreicht wurde. Etwa die Hälfte der Spaziergänger begaben sich nach offiziellem Ende der Demo auf den Christkindelmarkt, die anderen Teilnehmer führte Burkhard zum Ausgangspunkt auf den Postplatz zurück. Vorkommnisse gab es keine, die polizeilichen Ordnungskräfte hatten die Schreihälse der Nazifa, denen weiterhin nichts anderes einfällt, als augenscheinlich gegen andere Menschen zu hetzen, unter Kontrolle. Die nächste Demo findet am nächsten Montag, 11. Dezember 2023 ab 18:30 Uhr auf dem Postplatz statt. Görlitzer Montagsspaziergang auf: @InfoCloud:2 Einen weiteren YouTube-Account zur Görlitzer Montagsdemo gibt es hier: @lee-roymayr AUFGEWACHT - Das Politikmagazin für Sachsen: @jupp00i7/videos Videos der Woche: Marc Friedrich () Dr. Michael Nehls: Das C-Geheimnis Videos der Woche: Alexander Raue () Brisant: Neuer Haushalt 2023 ist auch illegal! Diese 4 Industrie-Zweige stürzen gerade dramatisch ab Blacklist für Produkte, in denen Ungeziefer verarbeitet wurde: ================ Klickzahlchronik nach DI, , 06:00 Uhr: DI, ., 06:45 Uhr: 014 Klicks, lt. Analytics: 015 Klicks
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