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Free to Play und Pay to Win: Wenn Gaming schtig macht | Sags mir | unbubble

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Studenlang vorm Display zocken, Zeit und mitunter auch viel Geld verlieren – Kinder und Jugendliche sind laut einer Studie der DAK vor allem seit der Corona-Pandemie vermehrt abhängig von Computerspielen. Auch monetäre Spielmechanismen wie zum Beispiel Lootboxen stehen dabei in der Kritik. Wo liegt die Grenze zwischen kontrolliertem Gaming und Spielsucht – und vor allem: Wer trägt die Verantwortung? Ulrike ist Journalistin und Mutter von drei Kindern. Als sie ihrem damals elfjährigen Sohn zum Geburtstag ein Smartphone schenkt, lädt er sich das Handyspiel “Brawl Stars“ herunter. Nach nur wenigen Wochen ist er süchtig. Dass etwas nicht stimmt, bemerkt Ulrike, als die ersten Rechnungen für In-App-Käufe zu Hause ankommen. Knapp 800 Euro gibt ihr Sohn damals für Spielinhalte aus. Sieben Monate Therapie helfen ihm, die Abhängigkeit zu überwinden und einen neuen Umgang mit Computerspielen zu lernen. Die Verantwortung sieht die 51-Jährige

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