Die mittelständische Unternehmerin Andrea Thoma-Böck macht sich bei Markus Lanz Sorgen um den Wirtschaftsstandort Deutschland. Der deutsche Staat mache es Unternehmen zu schwer, viele hätten keine Lust mehr und wanderten ins Ausland ab. Zudem sei die Vorstellung der Arbeitswelt bei vielen jungen Menschen vollkommen unrealistisch, kritisiert Thoma-Böck, die ein Unternehmen für Oberflächenveredelung leitet. Mit einer Vier-Tage-Woche könne Deutschland nicht mit Ländern konkurrieren, in denen die Menschen sechs Tage pro Woche arbeiteten. Herbert Diess, ehemaliger Vorstandsvorsitzender bei Volkswagen und heutiger Aufsichtsratschef bei Infineon, sieht die Sache etwas anders. Er betont den Leistungswillen auch der jungen Generation, den er vor allem in der Start-up-Szene sehe. Außerdem engagierten sich viele junge Menschen für Umweltthemen. Den kompletten Talk findet ihr hier: Weitere Gäste in der Sendung: Joe Kaeser, Manager Der ehemalige Vorstandsvorsitzende von Siemens sagt, wie es um die Transformation der deutschen Automobilbranche hin zu E-Mobilität bestellt ist. Julian Olk, Journalist Der “Handelsblatt“-Redakteur beschreibt, wie Deutschland international in Zeiten von Inflation, steigenden Energiepreisen und demografischem Wandel wirtschaftlich dasteht. _____ Hier auf ZDFheute Nachrichten erfahrt ihr, was auf der Welt passiert und was uns alle etwas angeht: Wir sorgen für Durchblick in der Nachrichtenwelt, erklären die Hintergründe und gehen auf gesellschaftliche Debatten ein. Diskutiert in Livestreams mit uns und bildet euch eure eigene Meinung mit den Fakten, die wir euch präsentieren. Abonniert unseren Kanal, um nichts mehr zu verpassen. Immer auf dem aktuellen Stand seid ihr auf #Lanz #China #Arbeit
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